Ihr Lieben,
bei mir wurde vor dreieinhalb Monaten durch Zufall (!) festgestellt, dass ich eine asugeprägte Endomtriose (Stufe III bis IV) habe. Zufällig, weil ich mich im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung befinde, nach zwei Jahren noch immer nicht schwanger wurde. Meine Gynäkologin riet mir im März zu einer Bauchspiegelung, um zu testen, ob meine Eileiter überhaupt durchlässig sind.
Das Positive: Die Blaulösung ist ohne Probleme durch alle entsprechenden Organe geflossen. Das Negative: Ohne auch nur eine Symptomatik im Vorfeld verspürt zu haben (und daher auch ohne jeglichen Verdacht) hat der operierende Arzt Endometriose gesichtet, die sich nahezu überall ausgebreitet hatte. Am Darm, an der Blase, der Gebärmutter etc. Also wirklich überall. Dazu: Drei tennisballgroße Schokoldenzysten. Befund: Endo, Stufe III bis IV. Zum Glück hat er alle Herde entfernt. So wurde aus der OP, die eigentlich nur etwa 15 Minuten dauern sollte, eine, die rund zwei Stunde lang war.
Seit Kurzem habe ich allerdings wieder bzw. zum ersten Mal gar arge Probleme und so schlimme Schmerzen, dass ich noch nicht mal mehr schlafen kann bzw. nachts vor Schmerzen aufwache. Weil ich mich sowohl von meiner Gynäkologin als auch der Ärztin im KiWu-Zentrum missverstanden fühle (Tenor: "Die Endometriose ist nun mal einfach da. Das ist zwar nicht schön, muss man aber so hinnehmen."), bin ich nun auf eigene Faust auf die Suche nach einem Fachmann/einer Fachfrau in HH gegangen. Bei meiner Recherche bin ich auf Dr. Olaf Buchweitz gestoßen. Zu ihm habe ich ein paar Fragen:
War jemand von euch schon mal bei ihm? Wenn ja: Fühltet ihr euch gut bei ihm aufgehoben?
Und: Kann ich bei ihm einfach "auf eigene Faust" einen Termin machen? Oder benötige ich eine Überweisung meiner Gyn/KiWu-Ärztin?
Tausend Dank im Voraus!
bei mir wurde vor dreieinhalb Monaten durch Zufall (!) festgestellt, dass ich eine asugeprägte Endomtriose (Stufe III bis IV) habe. Zufällig, weil ich mich im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung befinde, nach zwei Jahren noch immer nicht schwanger wurde. Meine Gynäkologin riet mir im März zu einer Bauchspiegelung, um zu testen, ob meine Eileiter überhaupt durchlässig sind.
Das Positive: Die Blaulösung ist ohne Probleme durch alle entsprechenden Organe geflossen. Das Negative: Ohne auch nur eine Symptomatik im Vorfeld verspürt zu haben (und daher auch ohne jeglichen Verdacht) hat der operierende Arzt Endometriose gesichtet, die sich nahezu überall ausgebreitet hatte. Am Darm, an der Blase, der Gebärmutter etc. Also wirklich überall. Dazu: Drei tennisballgroße Schokoldenzysten. Befund: Endo, Stufe III bis IV. Zum Glück hat er alle Herde entfernt. So wurde aus der OP, die eigentlich nur etwa 15 Minuten dauern sollte, eine, die rund zwei Stunde lang war.
Seit Kurzem habe ich allerdings wieder bzw. zum ersten Mal gar arge Probleme und so schlimme Schmerzen, dass ich noch nicht mal mehr schlafen kann bzw. nachts vor Schmerzen aufwache. Weil ich mich sowohl von meiner Gynäkologin als auch der Ärztin im KiWu-Zentrum missverstanden fühle (Tenor: "Die Endometriose ist nun mal einfach da. Das ist zwar nicht schön, muss man aber so hinnehmen."), bin ich nun auf eigene Faust auf die Suche nach einem Fachmann/einer Fachfrau in HH gegangen. Bei meiner Recherche bin ich auf Dr. Olaf Buchweitz gestoßen. Zu ihm habe ich ein paar Fragen:
War jemand von euch schon mal bei ihm? Wenn ja: Fühltet ihr euch gut bei ihm aufgehoben?
Und: Kann ich bei ihm einfach "auf eigene Faust" einen Termin machen? Oder benötige ich eine Überweisung meiner Gyn/KiWu-Ärztin?
Tausend Dank im Voraus!