Hallo,
heute an PU+14, TF+ 9 (Blastos) ist also die 2. H-ICSI negativ gelaufen. Hab schon die letzten Tage immer blütenweiße 10er Tests gehabt, daher war es keine große Überraschung. Insgesamt waren die Chancen aber gut mit 2 hübschen Blastos.
Bis jetzt ist noch nicht viel Diagnostik gelaufen, ich dachte immer, ich sei gesund wir waren primär in der Kiwu, weil wir halt Spendersamen benötigen...
Die Kiwu-Praxis hat mir vor der ersten ICSI eine Bauchspiegelung angeboten, die wollte ich aber nicht, da es ja klar war, dass wir auf ICSI umsteigen würden, auch eine Eileiterdurchgängigkeitsprüfung hatte ich deswegen nie.
Ich nehme nur 25mü Thyroxin, das hatten wir wegen einem TSH auf 4 angefangen, bei der letzten Kontrolle war TSH 1,5, freie Werte hab ich nie gesehen. Antikörper waren negativ. Das einzige was auffällig ist ein verm. stressbedingt recht hohes Prolactin, aber ich will kein Cabergolin nehmen aus Angst vor den Nebenwirkungen.
Jetzt scheint es ja so zu sein, dass vielleicht auch bei mir was nicht stimmt, wenn sich 2 hübsche Blastos nicht einnisten. Jetzt will ich mal sammeln, welche Diagnostik Sinn macht. Gerinnung bestimmt.
1. Immunologie? Ich weiß nicht wie wichtig das ist, denn wir hatten im Verlauf 3 verschiedene Spender. nur beim ersten hatte es ja mal geklappt (MA), aber von dem gibt es keine Proben mehr.
Mal probatorisch Prednisolon beim nächsten Versuch? (Wir haben noch 1 Blasto+ 6 weitere Kryos auf Eis)
2. Gebärmutterspiegelung?
3. Oder ist das Cabergolin doch so wichtig?
4. Da wir ja Selbstzahler sind, geh ich aber trotzdem davon aus, dass die Kasse die Diagnostik wenigstens bezahlt, oder?
Und noch eine Frage (5.): Bei der jetzigen ICSI habe ich bei mittelgradiger Überstimu Fragmin bekommen, auch das hat man mir in Rechnung gestellt. Müsste das nicht von der Kasse übernommen werden, schließlich dient es zur Thromboseprophylaxe bei einem Zustand der dafür prädestiniert (so als würde ich z.B mit Gipsbein im KH liegen).
Und noch eine andere Frage(6) :-) Bei der letzten Kryo hat man an Tag 3 einen 2-Zeller transferiert (wobei die Zellung noch nicht mal abgeschlossen war) da hab ich mir von Anfang an schlechte Chancen ausgerechnet. Könnten wir darauf drängen, dass man die 6, die wir jetzt im PN-Stadium haben, über 5 Tage kultiviert (meine Klinik ist nicht soo überzeugt von Blastos) und dann nur die Blastos transferiert, auch wenn von 6 nur 2 was werden? Ich hab keine große Lust wieder 600 Euro für einen Transfer zu bezahlen, wo die Chancen von Anfang an schlecht sind.
Viele Fragen, danke für Antworten!!!
heute an PU+14, TF+ 9 (Blastos) ist also die 2. H-ICSI negativ gelaufen. Hab schon die letzten Tage immer blütenweiße 10er Tests gehabt, daher war es keine große Überraschung. Insgesamt waren die Chancen aber gut mit 2 hübschen Blastos.
Bis jetzt ist noch nicht viel Diagnostik gelaufen, ich dachte immer, ich sei gesund wir waren primär in der Kiwu, weil wir halt Spendersamen benötigen...
Die Kiwu-Praxis hat mir vor der ersten ICSI eine Bauchspiegelung angeboten, die wollte ich aber nicht, da es ja klar war, dass wir auf ICSI umsteigen würden, auch eine Eileiterdurchgängigkeitsprüfung hatte ich deswegen nie.
Ich nehme nur 25mü Thyroxin, das hatten wir wegen einem TSH auf 4 angefangen, bei der letzten Kontrolle war TSH 1,5, freie Werte hab ich nie gesehen. Antikörper waren negativ. Das einzige was auffällig ist ein verm. stressbedingt recht hohes Prolactin, aber ich will kein Cabergolin nehmen aus Angst vor den Nebenwirkungen.
Jetzt scheint es ja so zu sein, dass vielleicht auch bei mir was nicht stimmt, wenn sich 2 hübsche Blastos nicht einnisten. Jetzt will ich mal sammeln, welche Diagnostik Sinn macht. Gerinnung bestimmt.
1. Immunologie? Ich weiß nicht wie wichtig das ist, denn wir hatten im Verlauf 3 verschiedene Spender. nur beim ersten hatte es ja mal geklappt (MA), aber von dem gibt es keine Proben mehr.
Mal probatorisch Prednisolon beim nächsten Versuch? (Wir haben noch 1 Blasto+ 6 weitere Kryos auf Eis)
2. Gebärmutterspiegelung?
3. Oder ist das Cabergolin doch so wichtig?
4. Da wir ja Selbstzahler sind, geh ich aber trotzdem davon aus, dass die Kasse die Diagnostik wenigstens bezahlt, oder?
Und noch eine Frage (5.): Bei der jetzigen ICSI habe ich bei mittelgradiger Überstimu Fragmin bekommen, auch das hat man mir in Rechnung gestellt. Müsste das nicht von der Kasse übernommen werden, schließlich dient es zur Thromboseprophylaxe bei einem Zustand der dafür prädestiniert (so als würde ich z.B mit Gipsbein im KH liegen).
Und noch eine andere Frage(6) :-) Bei der letzten Kryo hat man an Tag 3 einen 2-Zeller transferiert (wobei die Zellung noch nicht mal abgeschlossen war) da hab ich mir von Anfang an schlechte Chancen ausgerechnet. Könnten wir darauf drängen, dass man die 6, die wir jetzt im PN-Stadium haben, über 5 Tage kultiviert (meine Klinik ist nicht soo überzeugt von Blastos) und dann nur die Blastos transferiert, auch wenn von 6 nur 2 was werden? Ich hab keine große Lust wieder 600 Euro für einen Transfer zu bezahlen, wo die Chancen von Anfang an schlecht sind.
Viele Fragen, danke für Antworten!!!