Ich habe mir in den letzten Tagen die Postings zum Thema Eingewöhnung mit Interesse durchgelesen, da auch bei uns diese Woche der Kindergarten gestartet ist.
Vorne weg mein Kind kennt die Einrichtung seit Januar 2012 durch die Spielgruppe die einmal die Woche dort stattfindet, seit dem Mitte Mai klar war, in welche Gruppe sie kommt, hat die Erzieherin schon mal langsam Kontakt aufgebaut, wenn die Spielgruppe bei gutem Wetter draußen gespielt hat.
Anfang Mai hatten wir 5 Schnuppertag jeweils eine Stunde...eigentlich mit den Müttern...und schon am ersten Tag hatte meine Tochter nach 5 Minuten gefordert, das ich mich ins Elterncafe setzte und nicht bei ihr bleibe...mit den Worten " Der Kindergarten ist doch für Kinder da und nicht für die Mamas". Am zweiten Tag habe ich sie weinenden nach einer Stunde aus dem Kindergarten mitnehmen müssen, sie wollte unbedingt noch da bleiben. Für die letzten drei Tage haben wir dann die Stundenzahl auf zwei Stunden erhöht und ich bin mit Handyrufbereitschaft gegangen.
Das ist alles auf Wunsch unsere Tochter gegangen.
Nach den drei Wochen Schließzeit hat mich meine Tochter am Montag nach dreißig Minuten nach Hause geschickt. Und war direkt 1 1/2 Stunden alleine da. Dienstag habe ich sie nur abgebgen und bin nach 5 Minuten gegangen und habe sie dann nach drei STunden ohne Probleme abgeholt, gestern genauso.
Heute sollten wir dann erst um zehn Uhr kommen und sie darf heute bis dreizehn Uhr zum Mittagessen bleiben. Seit sie gestern mitbekommen hat, das sie heute bis zum Mittagessen bleiben darf, spricht sie von nichts anderem mehr und wann sie endlich richtig lange da bleiben darf.
Ich rechne auch in ein paar Wochen schon mit einem Rückschlag, dann werde ich dafür auch eine Lösung finden. Natürlich freut mich das es so gut läuft, aber irgendwie ist es auch komisch. Die anderen Mütter sitzen zum Teil noch im kindergarten und an eine Trennung ist nicht zu denken.
Irgendwo mache ich mir natürlich auch Gedanken, ob unsere Bindung nicht stimmt....aber sonst würde sie wohl nicht so freudig gehen...oder?
Ich habe heute kurz mit der Erzieherin gesprochen und sie meinte, es läuft wirklich gut und das Berliner Modell heißt auch das man flexibel sein kann...und da alles von unsere Tochter kommt...wäre das klein Problem.
Ich wäre wohl nicht ins Grübeln gekommen, wenn ich nicht mit einer Spielgruppenmutter heute darüber gesprochen hätte.
Vorne weg mein Kind kennt die Einrichtung seit Januar 2012 durch die Spielgruppe die einmal die Woche dort stattfindet, seit dem Mitte Mai klar war, in welche Gruppe sie kommt, hat die Erzieherin schon mal langsam Kontakt aufgebaut, wenn die Spielgruppe bei gutem Wetter draußen gespielt hat.
Anfang Mai hatten wir 5 Schnuppertag jeweils eine Stunde...eigentlich mit den Müttern...und schon am ersten Tag hatte meine Tochter nach 5 Minuten gefordert, das ich mich ins Elterncafe setzte und nicht bei ihr bleibe...mit den Worten " Der Kindergarten ist doch für Kinder da und nicht für die Mamas". Am zweiten Tag habe ich sie weinenden nach einer Stunde aus dem Kindergarten mitnehmen müssen, sie wollte unbedingt noch da bleiben. Für die letzten drei Tage haben wir dann die Stundenzahl auf zwei Stunden erhöht und ich bin mit Handyrufbereitschaft gegangen.
Das ist alles auf Wunsch unsere Tochter gegangen.
Nach den drei Wochen Schließzeit hat mich meine Tochter am Montag nach dreißig Minuten nach Hause geschickt. Und war direkt 1 1/2 Stunden alleine da. Dienstag habe ich sie nur abgebgen und bin nach 5 Minuten gegangen und habe sie dann nach drei STunden ohne Probleme abgeholt, gestern genauso.
Heute sollten wir dann erst um zehn Uhr kommen und sie darf heute bis dreizehn Uhr zum Mittagessen bleiben. Seit sie gestern mitbekommen hat, das sie heute bis zum Mittagessen bleiben darf, spricht sie von nichts anderem mehr und wann sie endlich richtig lange da bleiben darf.
Ich rechne auch in ein paar Wochen schon mit einem Rückschlag, dann werde ich dafür auch eine Lösung finden. Natürlich freut mich das es so gut läuft, aber irgendwie ist es auch komisch. Die anderen Mütter sitzen zum Teil noch im kindergarten und an eine Trennung ist nicht zu denken.
Irgendwo mache ich mir natürlich auch Gedanken, ob unsere Bindung nicht stimmt....aber sonst würde sie wohl nicht so freudig gehen...oder?
Ich habe heute kurz mit der Erzieherin gesprochen und sie meinte, es läuft wirklich gut und das Berliner Modell heißt auch das man flexibel sein kann...und da alles von unsere Tochter kommt...wäre das klein Problem.
Ich wäre wohl nicht ins Grübeln gekommen, wenn ich nicht mit einer Spielgruppenmutter heute darüber gesprochen hätte.