Hallo!
Ich bin neu hier. Ich habe im Laufe der letzten 10 Monate vier Fehlgeburten gehabt, jeweils ganz am Anfang der Schwangerschaft. Bisher konnte man keine Ursache finden, aber wir sind jetzt auch in ner KiWu-Klinik und lassen den kleinen Rest abchecken.
Die weiteren Untersuchungen mache ich im Moment vor allem für meinen Mann. Er wünscht sich so sehr, dass es klappt und für ihn wäre es Aufgeben, wenn wir das jetzt nicht machen. Er drängt mich absolut nicht, aber trotzdem spürt man das ja...
Die letzte Fehlgeburt ist jetzt drei Wochen her. Ich hatte danach sofort das Gefühl, dass ich nicht mehr will. So eine Gewissheit, dass ich keine Schwangerschaft halten kann (ohne medizinische Unterstützung ist das auch sehr wahrscheinlich, weil es ja immer gleich ablief, das sagen auch die Ärzte) und damit leben zu müssen. Bei unserem Gespräch in der KiWu wurde mir das extrem bewusst. Tief im Inneren wusste ich, dass es doch sowieso nichts bringt. Jede Blutabnahme fühlt sich überflüssig an.
Mein Mann weiß, wie ich mich fühle und wir haben die "Abmachung", dass wir jetzt alle Untersuchungen durchziehen und dann schauen. Mein Kopf sagt mir das halt auch....
Jetzt wüsste ich doch mal gerne, wie das bei euch so war? Wann und wie habt ihr gemerkt, dass "Schluss" ist? Wenn es nicht äußere Umstände gab, die euch gezwungen haben...
Ich kam Anfang des Jahres durch Zufall mit einem ins Gespräch, der mir erzählte, dass er und seine Frau 3 künstliche Befruchtungen - erfolglos - hinter sich haben. Sie haben es danach bewusst gelassen und sich gegen ein Leben mit Kindern entschieden. Er hatte einen traurigen Blick bei der Erinnerung, aber trotzdem wirkte er glücklich und so, als hätten sie ihren Frieden damit gefunden. Ich muss oft an das Gespräch denken....
Ich bin jetzt schon dankbar über jede Erfahrung, die ihr mitteilt.
Liebe Grüße
Ich bin neu hier. Ich habe im Laufe der letzten 10 Monate vier Fehlgeburten gehabt, jeweils ganz am Anfang der Schwangerschaft. Bisher konnte man keine Ursache finden, aber wir sind jetzt auch in ner KiWu-Klinik und lassen den kleinen Rest abchecken.
Die weiteren Untersuchungen mache ich im Moment vor allem für meinen Mann. Er wünscht sich so sehr, dass es klappt und für ihn wäre es Aufgeben, wenn wir das jetzt nicht machen. Er drängt mich absolut nicht, aber trotzdem spürt man das ja...
Die letzte Fehlgeburt ist jetzt drei Wochen her. Ich hatte danach sofort das Gefühl, dass ich nicht mehr will. So eine Gewissheit, dass ich keine Schwangerschaft halten kann (ohne medizinische Unterstützung ist das auch sehr wahrscheinlich, weil es ja immer gleich ablief, das sagen auch die Ärzte) und damit leben zu müssen. Bei unserem Gespräch in der KiWu wurde mir das extrem bewusst. Tief im Inneren wusste ich, dass es doch sowieso nichts bringt. Jede Blutabnahme fühlt sich überflüssig an.
Mein Mann weiß, wie ich mich fühle und wir haben die "Abmachung", dass wir jetzt alle Untersuchungen durchziehen und dann schauen. Mein Kopf sagt mir das halt auch....
Jetzt wüsste ich doch mal gerne, wie das bei euch so war? Wann und wie habt ihr gemerkt, dass "Schluss" ist? Wenn es nicht äußere Umstände gab, die euch gezwungen haben...
Ich kam Anfang des Jahres durch Zufall mit einem ins Gespräch, der mir erzählte, dass er und seine Frau 3 künstliche Befruchtungen - erfolglos - hinter sich haben. Sie haben es danach bewusst gelassen und sich gegen ein Leben mit Kindern entschieden. Er hatte einen traurigen Blick bei der Erinnerung, aber trotzdem wirkte er glücklich und so, als hätten sie ihren Frieden damit gefunden. Ich muss oft an das Gespräch denken....
Ich bin jetzt schon dankbar über jede Erfahrung, die ihr mitteilt.
Liebe Grüße