Hallo,
ich bin eigentlich nicht mehr im Forum aktiv, da ich KiWu-Pause mache, lese aber ab und an rein. Nun heute der "Aufreger", ob man, weil man nur ein Kind will, einen eventuellen Zwilling töten lassen kann. Vorneweg: Ich kann es nicht nachvollziehen, dass man beim Kinderkriegen alles so regulieren will, dass man sogar die Tötung eines Kindes in Kauf nimmt, nur das die Wunschsumme stimmt... Mich erschreckt, dass Kinder zum Lifestyleprodukt degradiert werden. Sie müssen kommen, wann man will, nur so viele, wie man will und am besten wohl auch noch das Wunschgeschlecht. Mich widert an, dass man geschenktes Leben nicht mehr anerkennen kann als schützenswertes Leben und das man so skurile Abstufungen zwischen Leben schafft (Embryo 1= gewünscht, lebeswert, Embryo 2= unnötig, wertlos) ist für mich einfach .... also da finde ich keine Worte für.
Die Reaktionen von eurer Seite sind, das kann ich nachvollziehen, ja ziemlich krass ein solche Beitrag. Und ja, es scheint ja wieder passend: Die Frau hat schon ein Kind, kann gar nicht nachvollziehen, wie es ist, auf ein einziges Kind jahrelang zu warten usw. Aber darum geht es mir nicht primär.
Was mich interessieren würde ist:
Muss wirklich bei jeder Frage auf die Gefühle der anderen Teilnehmerinnen Rücksicht genommen werden? Und woher soll ich denn wissen, wie die fühlen?
Sollten gewisse Fragen (z.B. "Mord im Mutterleib") zensiert werden? Wer zensiert dann?
Wäre es vielleicht sinnvoll in diesem Forum einen deutlichen! Hinweis einzublenden, dass man bitte berücksichtigen soll, dass hier lange, leidvolle Geschichten hinter vielen Teilnehmerinnen stehen und man bitte auf Wortwahl usw. achten sollte? Müssten dann nicht erstmal alle Beiträge von einem Admin gecheckt werden (und wer soll das bei der Masse tun).
Und: Wie fühlt ihr euch, wenn ihr solche Fragen lest und viel wichtiger: warum fühlt ihr euch so.
ich bin eigentlich nicht mehr im Forum aktiv, da ich KiWu-Pause mache, lese aber ab und an rein. Nun heute der "Aufreger", ob man, weil man nur ein Kind will, einen eventuellen Zwilling töten lassen kann. Vorneweg: Ich kann es nicht nachvollziehen, dass man beim Kinderkriegen alles so regulieren will, dass man sogar die Tötung eines Kindes in Kauf nimmt, nur das die Wunschsumme stimmt... Mich erschreckt, dass Kinder zum Lifestyleprodukt degradiert werden. Sie müssen kommen, wann man will, nur so viele, wie man will und am besten wohl auch noch das Wunschgeschlecht. Mich widert an, dass man geschenktes Leben nicht mehr anerkennen kann als schützenswertes Leben und das man so skurile Abstufungen zwischen Leben schafft (Embryo 1= gewünscht, lebeswert, Embryo 2= unnötig, wertlos) ist für mich einfach .... also da finde ich keine Worte für.
Die Reaktionen von eurer Seite sind, das kann ich nachvollziehen, ja ziemlich krass ein solche Beitrag. Und ja, es scheint ja wieder passend: Die Frau hat schon ein Kind, kann gar nicht nachvollziehen, wie es ist, auf ein einziges Kind jahrelang zu warten usw. Aber darum geht es mir nicht primär.
Was mich interessieren würde ist:
Muss wirklich bei jeder Frage auf die Gefühle der anderen Teilnehmerinnen Rücksicht genommen werden? Und woher soll ich denn wissen, wie die fühlen?
Sollten gewisse Fragen (z.B. "Mord im Mutterleib") zensiert werden? Wer zensiert dann?
Wäre es vielleicht sinnvoll in diesem Forum einen deutlichen! Hinweis einzublenden, dass man bitte berücksichtigen soll, dass hier lange, leidvolle Geschichten hinter vielen Teilnehmerinnen stehen und man bitte auf Wortwahl usw. achten sollte? Müssten dann nicht erstmal alle Beiträge von einem Admin gecheckt werden (und wer soll das bei der Masse tun).
Und: Wie fühlt ihr euch, wenn ihr solche Fragen lest und viel wichtiger: warum fühlt ihr euch so.