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Delokalisation der Gebärmutter (2 Antworten)

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Liebes Team,

nach drei erfolglosen Inseminationen und drei ICSIs wurde bei mir von einem Zweitarzt eine Demoralisation der Gebärmutter festgestellt. Die Gebärmutter wurde mit einem Wert unter 10 unzureichend durchblutet, die Eileiter und Eierstöcke sogar deutlich schlechter. Meine Frage ist nun folgende: Kann es sein, dass ich erhöhte FSH-LH und einen niedrigen AMH aufgrund dieser Delegation hatte?

Die Erstdiagnose bei mir lautete lediglich Schilddrüsenunterfunktion. Dann hatte ich eine erste Insemination, weil die Schwimmer bei meinem Mann nicht passten. Ich hab auf die Insemination mit Clomi damals super angesprochen, aber es wollte nicht sein. Wir machten erneut eine Insemination, dann wurde festgestellt, dass der AMH sehr niedrig ist. Mein Zyklus veränderte sich, ich hatte eine Ablösung der Schleimhaut (reimweiß) und dann erst die Blutung. Mein Mann bekam Profertil. Seine Werte passten dann. Meine Werte waren weiterhin schlecht. Auch die dritte Insemination war negativ, man riet uns zu einer ICSI. Ich hatte immer noch eine Ablösung der Schleimhaut und dann erst eine Blutung, wenn ich meine Tage hatte. Es wurden drei ICSIs gemacht. Einmal downreguliert und niedrig stimuliert, dann die Dosis erhöht, die Medikamente letztendlich umgestellt und die Höchstdosis gegeben. Das Resultat: Immer ein oder zwei Eizellen mit 100% Befruchtung, keine Einnistung, außer einmal einen HCG von 5 bei der ersten ICSI.
Seit meine Gebärmutter und er Mitte ist hat sich mein gesamter Zyklus umgestellt. Nun stelle ich mir die Frage, kann es sein, dass all die Wertveränderung mit der Delegation und Durchblutungsstörung einhergegangen sind?

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen!

vlG

Io

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