Hallo zusammen, wir haben uns eigentlich schon entschieden, dass wir im Februar eine IVF machen werden, wie uns die Kinderwunschklinik dazu geraten hat. Mir kommen aber jetzt erste Zweifel auf ob es denn jetzt schon der richtige Weg nach 15. ÜZ für uns ist. Unsere Situation ist folgende: Mein Mann und ich sind beide fast 27, wir versuchen es jetzt seit Sommer 2012, bei mir war schon vor paar Jahren bekannt das ich PCO habe. Hab aber durch Metformin, das ich seid Kinderwunsch nehme Zyklen von ca. 30-35 Tagen, zwischendurch auch mal zwei 50 Tage Zyklus , aber immer mit Eisprung . Im September wurde dann aber auch noch eine Bauchspiegelung gemacht um weitere Sachen auszuschließen um weiter dann mit Puergon zu stimulieren, leider kam dann noch die Diagnose Endometriose und ein kleines Subseptum in der Gebärmutter raus. Das Septum wird erstmal bleiben, da es keine Schwangerschaft verhindert. Die Endometriose war im Douglasbereich im Bauchfell und Harnleiter, konnte aber vollstädig entfernt werden. Die Eierstöcke und Eileiter waren nicht betroffen und somit auch sofort durchlässig. PCO wurde dann auch gestichelt bzw. die kleinen Zysten. Das Spermiogramm meines Mannes ist gut. Der Kinerwunscharzt hat mir geraten es jetzt 4 Monate nach der Bauchspiegelung zu versuchen und dann direkt eine IVF machen, alles andere wie Spritzen oder Insemination wäre Zeitverschwendung und würde die Endometriose wachsen lassen. Wir sind jetzt im 4 ÜZ nach der Bauchspiegelung und ich wurde natürlich wieder nicht schwanger die Zyklen sind auch weiter bei >30 Tagen geblieben. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Würdet ihr die IVF machen oder es doch weiter auf dem normalen Weg versuchen? Ich habe Angst das ich irgendwelche Nebenwirkung der IVF haben werde und dann ganz unfruchtbar werde.Hat jemand änliche Erfahrung? Ich würde mich wirklich über Antworten sehr freuen, bin hin und hergerissen
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