Hallo zusammen,
nach langer Pause sind wir ja seit einigen Wochen wieder aktiv in Sachen Kinderwunsch unterwegs.
Nun bekam ich im Februar den ersten erneuten Schrecken, da der Arzt in der Endometriosesprechstunde der Uni Münster vermutet, dass bei mir die Endometriose zurück sein könnte. Anhaltspunkte im Ultraschall und im MRT gibt es keine, er vermutet es, da ich wieder vermehrt Schmerzen bei der Mens habe.
Seine Empfehlung: 3. Bauchspiegelung, je nach dem mit Endosarnierung, dann nach 6 Wochen Beginn mit IVF. *ohnmacht*
So bzw. so dicht hintereinander fühlt sich das für uns nicht schaffbar an.
Dann waren wir in der Kinderwunschsprechstunde der gleichen Klinik.
Empfehlung dort in Bezug auf die Endo: OP nicht schon jetzt, sondern erst, "wenn wir sonst nicht weiter kommen". *?*
Nun läuft erst einmal ein Diagnostikzyklus mit Blutentnahme in der 1. und 2. ZH und Ultraschall zur Zyklusmitte.
Ergebnisse der ersten Blutwerte habe ich noch nicht, Ultraschall zeigte letzten Mittwoch "bilderbuchmäßigen 3-fach Aufbau der GMschleimhaut und 2 Follikel.
Gestern habe ich per Post die Blutwerte vom Endokrinologen erhalten.
Dazu wurde Folgendes geschrieben.
1. Es besteht der Verdacht auf eine prämature Adrenopause, eine erneute Blutentnahme ist in diesem Zusammenhang morgens gegen 08.30 Uhr zu empfehlen.
2. Es besteht ein Vitamin D Mangel
3. es besteht eine unklare, leichte Anämie, Leukopenie.
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Für mich erschreckend:
AMH bei 0,6 (1-5)
Testosteron bei 2,5 (statt 12-48) - wie kommt sowas? was heißt das?
:-( :-(
Außerdem:
Cortisol 6,58 (9-24) - keine Ahnung, was das bedeutet?
17-Beta-Östradiol 30,0 (45-140)
FSH 4,8 (1,8-3,0)
Androstendion 79 (90-270) - auch keine Ahnung
Vitamin D 10,7 (20-60)
Die Kiwu hatte gesagt, sie machen bei mir keinen AMH-Wert, da es in meinem Fall keine Rolle spielen würde, sondern nur, wenn z.B. eine 25 Jährige überlegt, ob sie jetzt oder in 5 Jahren Kinder möchte. *?*
Aber nun ist das doch ne deutliche Verschlechterung unserer Ausgangslage... , oder ??
Dazu die Unsicherheit, ob wieder Endo da ist, und ob OP oder gleich Kiwu Behandlung das Bessere ist?? *?*
Wie klingt das für Euch und für Sie, Dr. Breitbach?
Gibt es etwas, das ich wegen den schlechten Hormonwerten tun kann?
Fühl mich sehr niedergeschlagen deswegen...... :-(
Danke für´s Lesen.
Traurige Grüße
Marie
nach langer Pause sind wir ja seit einigen Wochen wieder aktiv in Sachen Kinderwunsch unterwegs.
Nun bekam ich im Februar den ersten erneuten Schrecken, da der Arzt in der Endometriosesprechstunde der Uni Münster vermutet, dass bei mir die Endometriose zurück sein könnte. Anhaltspunkte im Ultraschall und im MRT gibt es keine, er vermutet es, da ich wieder vermehrt Schmerzen bei der Mens habe.
Seine Empfehlung: 3. Bauchspiegelung, je nach dem mit Endosarnierung, dann nach 6 Wochen Beginn mit IVF. *ohnmacht*
So bzw. so dicht hintereinander fühlt sich das für uns nicht schaffbar an.
Dann waren wir in der Kinderwunschsprechstunde der gleichen Klinik.
Empfehlung dort in Bezug auf die Endo: OP nicht schon jetzt, sondern erst, "wenn wir sonst nicht weiter kommen". *?*
Nun läuft erst einmal ein Diagnostikzyklus mit Blutentnahme in der 1. und 2. ZH und Ultraschall zur Zyklusmitte.
Ergebnisse der ersten Blutwerte habe ich noch nicht, Ultraschall zeigte letzten Mittwoch "bilderbuchmäßigen 3-fach Aufbau der GMschleimhaut und 2 Follikel.
Gestern habe ich per Post die Blutwerte vom Endokrinologen erhalten.
Dazu wurde Folgendes geschrieben.
1. Es besteht der Verdacht auf eine prämature Adrenopause, eine erneute Blutentnahme ist in diesem Zusammenhang morgens gegen 08.30 Uhr zu empfehlen.
2. Es besteht ein Vitamin D Mangel
3. es besteht eine unklare, leichte Anämie, Leukopenie.
Für mich erschreckend:
AMH bei 0,6 (1-5)
Testosteron bei 2,5 (statt 12-48) - wie kommt sowas? was heißt das?
:-( :-(
Außerdem:
Cortisol 6,58 (9-24) - keine Ahnung, was das bedeutet?
17-Beta-Östradiol 30,0 (45-140)
FSH 4,8 (1,8-3,0)
Androstendion 79 (90-270) - auch keine Ahnung
Vitamin D 10,7 (20-60)
Die Kiwu hatte gesagt, sie machen bei mir keinen AMH-Wert, da es in meinem Fall keine Rolle spielen würde, sondern nur, wenn z.B. eine 25 Jährige überlegt, ob sie jetzt oder in 5 Jahren Kinder möchte. *?*
Aber nun ist das doch ne deutliche Verschlechterung unserer Ausgangslage... , oder ??
Dazu die Unsicherheit, ob wieder Endo da ist, und ob OP oder gleich Kiwu Behandlung das Bessere ist?? *?*
Wie klingt das für Euch und für Sie, Dr. Breitbach?
Gibt es etwas, das ich wegen den schlechten Hormonwerten tun kann?
Fühl mich sehr niedergeschlagen deswegen...... :-(
Danke für´s Lesen.
Traurige Grüße
Marie