Gestern ging durch die Medien, dass ein 5-jähriger Junge ertrank, der von den Großeltern kurz am Boot bzw. Steg alleine gelassen worden war. Ganz schrecklich :-(
In dem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass heute nur noch 65% der Kinder im Schuleintrittsalter schwimmen können. Noch vor 15 Jahren waren es wohl wesentlich mehr.
Meiner kann auch noch nicht schwimmen und ich habe die größten Zweifel, ob er es bis zum Schulalter schaffen wird. Wir haben kein Hallenbad in der Nähe, aber einen Pool im Garten, und auch im Urlaub haben wir ganz viel im Kinderpool mit ihm geübt. Es klappt aber überhaupt nicht, es kapiert es einfach nicht und bringt die Koordination nicht zustande. Ich will es auch nicht mit Zwang und "Gewalt" versuchen, das Schwimmen soll ihm ja Spaß machen.
Mit dem Radfahren übrigens das gleiche, null Koordination und ohne Stützräder keine Chance.
Ich mache mir mal wieder diesen Druck, weil "alle" anderen Kinder das alles schon können. Wie seht ihr das denn? Speziell mit dem Schwimmen? Selbstverständlich würde ich meinen kleinen Nichtschwimmer NIEMALS in Wassernähe alleine lassen, also ist es denn so schlimm, wenn er es (so wie ich selbst als Kind) erst im Schulalter lernt?
Ich hab irgendwie so das Gefühl, es gibt heute so einen Leistungsdruck, so als wäre es nicht normal, wenn ein Kind spät radfahren etc. lernt... Als ich klein war, gab es überhaupt keine Laufräder und kein Kind hat so früh radfahren gelernt wie heute.
In dem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass heute nur noch 65% der Kinder im Schuleintrittsalter schwimmen können. Noch vor 15 Jahren waren es wohl wesentlich mehr.
Meiner kann auch noch nicht schwimmen und ich habe die größten Zweifel, ob er es bis zum Schulalter schaffen wird. Wir haben kein Hallenbad in der Nähe, aber einen Pool im Garten, und auch im Urlaub haben wir ganz viel im Kinderpool mit ihm geübt. Es klappt aber überhaupt nicht, es kapiert es einfach nicht und bringt die Koordination nicht zustande. Ich will es auch nicht mit Zwang und "Gewalt" versuchen, das Schwimmen soll ihm ja Spaß machen.
Mit dem Radfahren übrigens das gleiche, null Koordination und ohne Stützräder keine Chance.
Ich mache mir mal wieder diesen Druck, weil "alle" anderen Kinder das alles schon können. Wie seht ihr das denn? Speziell mit dem Schwimmen? Selbstverständlich würde ich meinen kleinen Nichtschwimmer NIEMALS in Wassernähe alleine lassen, also ist es denn so schlimm, wenn er es (so wie ich selbst als Kind) erst im Schulalter lernt?
Ich hab irgendwie so das Gefühl, es gibt heute so einen Leistungsdruck, so als wäre es nicht normal, wenn ein Kind spät radfahren etc. lernt... Als ich klein war, gab es überhaupt keine Laufräder und kein Kind hat so früh radfahren gelernt wie heute.