Hallo,
aus medizinischen Gründen muss mein zweites Kind, mit dem ich gerade schwanger bin, bei 37+0 geholt werden, da im späteren Stadium der Schwangerschaft eine akute Plazentainsuffizienz droht.
Auch wenn bis dahin noch viel Zeit vergehen wird (bin erst in der 6. Ssw) kreisen meine Gedanken bereits jetzt darum welchen Weg ich wählen sollte,
Ich denke dass die Kinder 3 Wochen vor dem ET ja noch lange nicht so kräftig sind wie am ET. Überstehen sie also eine Einleitung dann gut und mit möglichst wenig Risiko?
Gelesen habe ich allerdings auch, dass die Schwierigkeiten nach einem Kaiserschnitt größer sein können, als nach der normalen Geburt, weil ihnen der Weg durch den Geburtskanal fehlt.
Meine erste Geburt fand in der 40. Ssw ganz natürlich statt, was vom Ablauf her wirklich ein Traum war. Hinterher ging es mir körperlich super. Ich habe Angst dass ich mich nach einem Kaiserschnitt nicht direkt um mein Kind kümmern kann.
Dauert eine Einleitung wirklich so lange in der 38. Ssw und endet sie wirklich so oft im sekundären KS? Wäre es dann nicht sinnvoller den "sicheren" Weg zu gehen und gleich einen geplanten KS machen zu lassen?
Ich meine, das Leben des Kindes ist ja hier das wichtigste und dieses möchte ich unter keinen Umständen unnötig riskieren. Lieber hab ich wochenlang im nachhinein Schmerzen. Hauptsache dem Kind gehts gut.
Ihr seht, in meinem Kopf herrscht gerade das Chaos. Vielleicht stand ja von euch jemand vor dergleichen Frage und kann mir sagen warum er sich wie entschieden hat und ob er die Entscheidung bereut oder ob es für ihn der richtige Weg war?
Vielen Dank fürs Lesen,
liebe Grüße Esperanza mit Glückskeks inside (5+0)
aus medizinischen Gründen muss mein zweites Kind, mit dem ich gerade schwanger bin, bei 37+0 geholt werden, da im späteren Stadium der Schwangerschaft eine akute Plazentainsuffizienz droht.
Auch wenn bis dahin noch viel Zeit vergehen wird (bin erst in der 6. Ssw) kreisen meine Gedanken bereits jetzt darum welchen Weg ich wählen sollte,
Ich denke dass die Kinder 3 Wochen vor dem ET ja noch lange nicht so kräftig sind wie am ET. Überstehen sie also eine Einleitung dann gut und mit möglichst wenig Risiko?
Gelesen habe ich allerdings auch, dass die Schwierigkeiten nach einem Kaiserschnitt größer sein können, als nach der normalen Geburt, weil ihnen der Weg durch den Geburtskanal fehlt.
Meine erste Geburt fand in der 40. Ssw ganz natürlich statt, was vom Ablauf her wirklich ein Traum war. Hinterher ging es mir körperlich super. Ich habe Angst dass ich mich nach einem Kaiserschnitt nicht direkt um mein Kind kümmern kann.
Dauert eine Einleitung wirklich so lange in der 38. Ssw und endet sie wirklich so oft im sekundären KS? Wäre es dann nicht sinnvoller den "sicheren" Weg zu gehen und gleich einen geplanten KS machen zu lassen?
Ich meine, das Leben des Kindes ist ja hier das wichtigste und dieses möchte ich unter keinen Umständen unnötig riskieren. Lieber hab ich wochenlang im nachhinein Schmerzen. Hauptsache dem Kind gehts gut.
Ihr seht, in meinem Kopf herrscht gerade das Chaos. Vielleicht stand ja von euch jemand vor dergleichen Frage und kann mir sagen warum er sich wie entschieden hat und ob er die Entscheidung bereut oder ob es für ihn der richtige Weg war?
Vielen Dank fürs Lesen,
liebe Grüße Esperanza mit Glückskeks inside (5+0)