Liebe Forumsteilnehmerinnen und Forumsteilnehmer,
ich führe ein Forschungsprojekt zum Thema Leihmutterschaft an der Freien Universität Berlin durch. Das Thema ist ja in den Medien gerade in der letzten Zeit viel diskutiert worden, jedoch selten auf eine neutrale Art und Weise. In diesem Projekt (Leihmutterschaft in transnationaler Perspektive) möchte ich nun die beteiligten Eltern selbst zu Wort kommen lassen. Ähnliche Forschungen hat es bereits in den USA und in Israel gegeben, aber bisher nicht in Deutschland. Ein Grund ist sicher, dass die rechtliche Lage in Deutschland so kompliziert ist bzw. Leihmutterschaften grundsätzlich untersagt sind.
Den offiziellen Aufruf zur Teilnahme kopiere ich unten in diese Nachricht.
Ich würde mich sehr, sehr freuen, wenn die eine oder der andere unter Ihnen sich bereit erklären würden, sich mit mir für ein Gespräch zu Ihren Erfahrungen oder Plänen bezüglich Leihmutterschaft zu treffen. Sie können mich jederzeit über Email oder Telefon (beides siehe unten) erreichen.
Selbstverständlich werden alle Gespräche absolut anonym behandelt und die Daten unter keinen Umständen an Dritte weitergegeben!
Auf Wunsch schicke ich natürlich gerne noch weitere Informationen über mich und das Projekt.
Vielen Dank und herzliche Grüße,
Anika König
Suche nach Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Studie
REPRODUKTIONSMEDIZIN UND LEIHMUTTERSCHAFT IN TRANSNATIONALER PERSPEKTIVE
Wir suchen deutsche, österreichische und deutschsprachige schweizerische Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ein Forschungsprojekt zu Reproduktionsmedizin und Leihmutterschaft. Wir sind vor allem daran interessiert, mit Menschen zu sprechen, die bereits eine Leihmutterschaft in Auftrag gegeben haben, dies planen, oder eine Leihmutterschaft erwägen, aber noch keine definitive Entscheidung getroffen haben.
Alle Daten zu Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden strikt anonym behandelt, d.h. jegliche Hinweise (z.B. Name, Wohnort, usw.) werden so verfremdet, dass durch Dritte keine Rückschlüsse auf ihre Identität gezogen werden können.
Ziel des Projekts ist es, dieses Thema auf eine neue Weise zu beleuchten, Betroffenen eine eigene Stimme zu geben und existierende Vorurteile zu hinterfragen. Außerdem soll es darum gehen, welche Länder deutschsprachige zukünftige Eltern für reproduktionstechnische Behandlungen bevorzugen, welche Schwierigkeiten sie auf dem Weg zu einer Leihmutterschaft erleben (vor allem durch das Reisen, die finanziellen Belastungen, die problematische rechtliche Situation usw.) und wie sie sich in den transnationalen Netzwerken, in die eine Leihmutterschaft eingebettet ist, zurecht finden.
Falls Sie an diesem Projekt teilnehmen möchten, können Sie uns jederzeit per Email unter anika.koenig@fu-berlin.de oder Telefon +49-176-98840858 erreichen.
Über Ihre Teilnahme an diesem Projekt würden wir uns sehr freuen!
ich führe ein Forschungsprojekt zum Thema Leihmutterschaft an der Freien Universität Berlin durch. Das Thema ist ja in den Medien gerade in der letzten Zeit viel diskutiert worden, jedoch selten auf eine neutrale Art und Weise. In diesem Projekt (Leihmutterschaft in transnationaler Perspektive) möchte ich nun die beteiligten Eltern selbst zu Wort kommen lassen. Ähnliche Forschungen hat es bereits in den USA und in Israel gegeben, aber bisher nicht in Deutschland. Ein Grund ist sicher, dass die rechtliche Lage in Deutschland so kompliziert ist bzw. Leihmutterschaften grundsätzlich untersagt sind.
Den offiziellen Aufruf zur Teilnahme kopiere ich unten in diese Nachricht.
Ich würde mich sehr, sehr freuen, wenn die eine oder der andere unter Ihnen sich bereit erklären würden, sich mit mir für ein Gespräch zu Ihren Erfahrungen oder Plänen bezüglich Leihmutterschaft zu treffen. Sie können mich jederzeit über Email oder Telefon (beides siehe unten) erreichen.
Selbstverständlich werden alle Gespräche absolut anonym behandelt und die Daten unter keinen Umständen an Dritte weitergegeben!
Auf Wunsch schicke ich natürlich gerne noch weitere Informationen über mich und das Projekt.
Vielen Dank und herzliche Grüße,
Anika König
Suche nach Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Studie
REPRODUKTIONSMEDIZIN UND LEIHMUTTERSCHAFT IN TRANSNATIONALER PERSPEKTIVE
Wir suchen deutsche, österreichische und deutschsprachige schweizerische Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ein Forschungsprojekt zu Reproduktionsmedizin und Leihmutterschaft. Wir sind vor allem daran interessiert, mit Menschen zu sprechen, die bereits eine Leihmutterschaft in Auftrag gegeben haben, dies planen, oder eine Leihmutterschaft erwägen, aber noch keine definitive Entscheidung getroffen haben.
Alle Daten zu Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden strikt anonym behandelt, d.h. jegliche Hinweise (z.B. Name, Wohnort, usw.) werden so verfremdet, dass durch Dritte keine Rückschlüsse auf ihre Identität gezogen werden können.
Ziel des Projekts ist es, dieses Thema auf eine neue Weise zu beleuchten, Betroffenen eine eigene Stimme zu geben und existierende Vorurteile zu hinterfragen. Außerdem soll es darum gehen, welche Länder deutschsprachige zukünftige Eltern für reproduktionstechnische Behandlungen bevorzugen, welche Schwierigkeiten sie auf dem Weg zu einer Leihmutterschaft erleben (vor allem durch das Reisen, die finanziellen Belastungen, die problematische rechtliche Situation usw.) und wie sie sich in den transnationalen Netzwerken, in die eine Leihmutterschaft eingebettet ist, zurecht finden.
Falls Sie an diesem Projekt teilnehmen möchten, können Sie uns jederzeit per Email unter anika.koenig@fu-berlin.de oder Telefon +49-176-98840858 erreichen.
Über Ihre Teilnahme an diesem Projekt würden wir uns sehr freuen!