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Endometriose- never endling story… (1 antworten)

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… mir ist es schon fast unangenehm, wieder mal über die Endo zu jaulen, auch weil hier viele betroffen sind und bestimmt diese Sch*** bravouröser hinnehmen als ich.

Aber der Reihe nach: ich vertrage keine Hormone, habe verschiedenliches ausprobiert, bekomme davon aber heftige Depressionen. Daher habe ich jetzt alles Hormonelle verbannt… um direkt wieder von der Endo geärgert zu werden.

Ich sitze jetzt zu Haiuse, hätte genau jetzt Unterricht und kann nicht, weil einfach alles weh tut oder ich mich mit den Medis bedröhnt fühle. Ich bin in meinem Beruf dauernd in Bewegung, sitze eher auf dem Boden als auf einem Stuhl und das ging heute alles nicht. Ich fühle mich wie abgeschnitten vom Leben.

Ich habe jetzt schon Maßnahmen eingeleitet (Anmeldung bei der Endo-Sprechstunde der örtlichen Uni-Klinik im September und Termin bei Belegarzt in der nächsten Großstadt, der wohl auch gut sein soll, alternative Ideen haben und nicht gleich "schneiden wollen" soll ), bin auch seit gut zwei Wochen in homöopathischer Konstitutionsbehandlung.

Trotzdem fühle ich mich so ausgeliefert, dem extremen Schmerz, der Hilflosigkeit. Wenn nicht gerade der Schmerz zuschlägt, geht es mir bestens, aber diese 4 Tage im Monat sind einfach nur zermürbend. Ich habe aber so Angst, dass es wieder mehr werden (vor der OP zwei Wochen mittlere, eine Woche abartige Schmerzen). Ich will nicht mehr jeden Monat gefühlt ein Kind gebären!

Sorry fürs Jammern, ich verkneife es mir im richtigen Leben, ist ja ungefährlich, aber hier musste es mal raus.

mjuka

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